Reibungslos verlief die Annahme der gespendeten Fahrräder, die in der Zeit von 09 bis 13 Uhr, nach einem vorab telefonisch festgelegten Zeitplan, vor der Werkstatt abgegeben werden konnten. Damit konnten alle Begegnungen ausschließlich im Freien mit genügend Abstand und selbstverständlich mit Maske statt finden, ohne dass sich ein Schlange bildete.

Der Kreisdiakonieverband Ludwigsburg und der Arbeitskreis Asyl in Asperg bedanken sich bei allen Spenderinnen und Spendern sowie den Asperger Grünen für die Initiative.
Mit den insgesamt 31 gesammelten Herren- Damen- und Kinderrädern, die oftmals auch noch in hervorragendem Zustand abgeben wurden, können wieder einige Bedürftige, die von der Coronakrise besonders hart getroffen sind, in ihrer Mobiliät unterstützt werden.

Alle Räder werden durch die Mitarbeiter der Werkstatt überprüft und repariert, damit sie verkehrssicher an Bedürftige weiter gegeben werden können. Berechtigt für eine Unterstützung durch die Radwerkstatt sind Personen mit Tafelausweis und Familien mit dem Asperger Familienpass bzw. dem Landesfamilienpass.